Zum Hauptinhalt springen

Vorteil eines Zentrums

Im Mittelpunkt des Darmzentrums Westmittelfranken steht der Patient mit Darmkrebs. Hintergrund für die Zentrumsbildung ist es, alle ärztlichen und nichtärztlichen Fachgruppen, die mit der Krebsbehandlung direkt und indirekt zu tun haben, für eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bündeln und die Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Behandlungskette – von der Vorsorge über die Behandlung bis zur Nachsorge – zu koordinieren. Für die Patienten bedeutet dies: Wege und Behandlungspfade während der Vorsorge, Therapie und Nachsorge sind überschaubar strukturiert. Ansprechpartner sind eindeutig benannt. Patienten und Angehörige dürfen davon ausgehen, dass eine umfassende, abgestimmte Behandlung erfolgt und man trotz der Krankheit "gut auf­gehoben" ist.

Zertifizierung

Das Klinikum Ansbach war neben der Uniklinik Bochum und der Uniklinik Ulm im September 2006 eine der ersten drei Kliniken bundesweit, die das Zertifizierungsverfahren zum Darmzentrum durch die deutsche Krebsgesellschaft gemeinsam mit den Kooperationspartnern erfolgreich durchlaufen haben. In regelmäßigen Abständen wird die Einhaltung der Richtlinien im Rahmen von Überwachungsaudits überprüft und das Zertifikat erneuert. Das letzte Überwachungsaudit wurde im Juli 2019 erfolgreich durchgeführt.

Thomas MeyerThomas Meyer
Prof. Dr. Thomas MeyerLeiter des Onkologischen ZentrumsE-Mail schreiben0981 484-2262zur Person
Thomas Meyer
  • Leiter des Darmzentrums Westmittelfranken
  • Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Chirurgische Onkologie
  • Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie
  • Senior-Darmoperateur
Martin  Balog, MBA Martin  Balog, MBA
Dr. Martin Balog, MBA Koordinator & Leitender OberarztE-Mail schreiben0981 484-2262zur Person
Martin Balog, MBA
  • Koordinator des Darmzentrums Westmittelfranken
  • Facharzt für Viszeralchirurgie
  • Zusatzbezeichnung Spezielle Viszeralchirurgie
  • Zusatzbezeichnung Proktologie